1999 ins Leben gerufen, haben sich die vier Jungs von ESTRICH BOY inzwischen deutschlandweit einen kleinen Namen gemacht.
Nach zwei Demos folgte 2002 die auf Redfield Records erschienene EP „Frameworks“, die in der Presse auf großen Anklang stieß.In den darauf folgenden Monaten eröffneten die Vier unter anderem Shows für The Stereo, Pale und
KVLR.
Im Februar 2004 begab sich die Band, wie schon zu Frameworks“, erneut in die Hände von Christian Boche. In sechs Tagen wurden 14 Songs im SonicSoundStudio Viersen aufgenommen. Das Ergebnis trägt den Namen „The Mover“ und veranlasste die Presse erneut zu aussagekräftigen Reaktionen.
1999 ins Leben gerufen, haben sich die vier Jungs von ESTRICH BOY inzwischen deutschlandweit
einen kleinen Namen gemacht.
Es folgte eine Umbesetzung im Herbst 2004. Statt der ursprünglich vier Mitglieder sind EB „nur“ noch zu dritt. Auf das Nötigste reduziert wirkt die Band umso differenzierter im Klang und geradliniger in den Songstrukturen. Innerhalb von zwei Monaten stampften die Jungs neun neue Songs aus dem Boden um im Dezember bereits das Debüt zu dritt in der Schweiz zu geben. Im Januar 2005 schlossen sie Auftritte mit den Schweden Sounds Like Violence und den Niederländern Razor
Crusade an.
Noch im ausgehenden Jahr 2004 nahmen die Drei erstmalig in Eigenregie das neue Material auf. Das
im März im SonicSoundStudio gemasterte Album „Make a wish“ verbindet konsequent ihre inzwischen zunehmende Beeinflussung durch Bands wie Free und Bad Company mit ihrer musikalisch erreichten Eigenständigkeit in Regionen des Prog-Rock und des Post-Hardcore. Das neue Album gibt den momentanen Stand der Dinge wieder. Straighter, rotziger - trotz cremiger Gitarren. Die Vorbilder aus den 70er Jahren werden hier auf unkonventionelle Weise ins 21. Jahrhundert befördert. Read more on Last.fm. User-contributed text is available under the Creative Commons By-SA License; additional terms may apply.